Stille,
Gedanken
verweilen,
dann Worte,
ich kann sie nicht glauben
denn Deine
Augen sprechen
eine andere
Sprache.
Ich stehe
irgendwo,
Bitternis
umwölkt mich,
dort weht
Land herüber, dort wo die
Seelen
tanzen, so leblos, ausgebrannt fast, Trauertanz.
Schmerz
durchzieht mein Bewusstsein meine Blicke irren umher,
ich suche
nach neuen Horizonten,
doch
überall blicke ich ins Meergrün Deiner Augen.
Gischt
durchzieht den Weltenraum,
ich berühre
seinen kalten Glanz,
das Feuer
kommt von irgendwo,
reitet
durch meine Augen,
ich
wünschte Du könntest es sehen jetzt.
Unsere
Träume irren durch endlose Ebenen,
nur die
Winde kennen ihre Weite,
Du glaubst
nicht an sie,
Du hörst
nicht ihre Stimme,
die
verhallt wie Dein Leben,
im Strom
der Zeit.
Du stehst
irgendwo, schließt Deine Augen,
Träume
ziehen dahin, durch Dein goldenes Haar
Augenblicke,
Einsamkeit, irgendwann.
Bilder,
lichtlos, Schattenwelt, verurteilt zur Bedeutungslosigkeit,
nebelhaft,
Erinnerungen
von Einem,
einstmals.
Zwei Wege
kennt die Zeit,
den des
Vergessens und den der Erinnerung
irgendwo
dort sind jene mystischenWege,
so fremd
und doch vertraut,
so fern und
doch ganz nah',
sind wie
Fels und Meer,
sind wie Du
und ich.
by msw.
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